Kirchen

Ökumenischer Kirchentag: "Wir halten uns an die Regeln"

Ökumenischer Kirchentag: "Wir halten uns an die Regeln"

In Deutschland steigen die Corona-Fallzahlen, doch die Veranstalter des 3. Ökumenischen Kirchentags (ÖKT) im Mai 2021 haben entschieden: Das christliche Laientreffen soll stattfinden. Wie und unter welchen Bedingungen, darüber sprach der Evangelische Pressedienst (epd) mit den beiden Präsidenten des ÖKT in Frankfurt am Main, Bettina Limperg und Thomas Sternberg.

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Bischöfe haben Vorbehalte gegen eucharistische Gastfreundschaft


Friedenspreis an Marx und Bedford-Strohm verliehen


Ehrung für lippischen Kirchenrat Arno Schilberg


Ulmer Münster will im Advent keinen "schwarzen" König zeigen


Dramaturg erzählt Bibel mit Playmobil-Figuren auf Youtube


Papst Franziskus erhält Seite aus "Amsterdam Machsor"


Echte Reue oder Ergebnis einer Erpressung?

Echte Reue oder Ergebnis einer Erpressung?

Die Stuttgarter Schulderklärung ebnete vor 75 Jahren dem deutschen Protestantismus den Weg zurück in die Weltgemeinschaft, obwohl sie den Holocaust nicht erwähnt. Ein Kirchenhistoriker betrachtet die Erklärung sogar als Resultat einer Erpressung.

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Gesellschaft

Halle gedenkt des Synagogen-Anschlags vor einem Jahr

Halle gedenkt des Synagogen-Anschlags vor einem Jahr

In Halle ist am 9. Oktober an den antisemitischen Anschlag erinnert worden. "Wir sind empfindlicher geworden als früher", sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde bei einer Gedenkfeier mit dem Bundespräsidenten.

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Jüdische Vertreter fordern mehr Engagement gegen Antisemitismus


Hamburgs Bürgermeister will jüdisches Leben "sichtbarer" machen


NRW-Landtag stimmt für Verbot von Reichskriegsflaggen


Rechtsextreme in Uniform: Seehofer sieht kein strukturelles Problem


NRW: Sonderbeauftragter für Rechtsextremismus bei Polizei


Saar-Landtag erlaubt Polizei Einsatz von Bodycams in Wohnungen


Weniger geflüchtete Menschen in Deutschland


Italien schafft Millionenstrafen für Flüchtlingsretter ab


Gedenken an Befreiung des "Stalag 326" vor 75 Jahren

Gedenken an Befreiung des "Stalag 326" vor 75 Jahren

300.000 sowjetische Kriegsgefangene durchliefen im Zweiten Weltkrieg das "Stammlager 326" bei Stukenbrock, Zehntausende starben. NRW-Ministerpräsident Laschet und Landtagspräsident Kuper rufen zu Erinnerungsarbeit und Aufarbeitung auf.

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Umwelt

"Sehr gesunde Reaktion"

"Sehr gesunde Reaktion"

Bilder von lodernden Waldbränden in Kalifornien, Rekordtemperaturen in der Arktis: Viele Menschen haben große Sorgen angesichts der Folgen des Klimawandels. Das Schlagwort "Klimaangst" führt aber in die Irre.

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Leitentscheidung zur Braunkohle: Dörfer sollen weichen

Leitentscheidung zur Braunkohle: Dörfer sollen weichen

Im rheinischen Braunkohlerevier sollen nach Plänen des Landes Nordrhein-Westfalen weitere Dörfer abgebaggert, aber der Hambacher Forst und die Ortschaft Morschenich erhalten werden.

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Bis die Bagger rollen

Bis die Bagger rollen

Sie leben in Baumhäusern, Zelten und Hütten: Seit gut einem Jahr halten Aktivistinnen und Aktivisten ein Waldstück in Hessen besetzt. Sie wollen den Weiterbau einer Autobahn verhindern. Aber es geht ihnen um mehr.

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Baumsterben durch Klimawandel: Historische Gärten schlagen Alarm


Gutachter: Uranexporte nach Russland verstoßen gegen EU-Recht


Klöckner sieht Umbau der Nutztierhaltung auf gutem Weg


Rote Liste: 30 Tierarten in Deutschland bedroht



Soziales

Sterben soll seine Zeit bekommen

Sterben soll seine Zeit bekommen

Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar wird in Deutschland wieder vehement und kontrovers über die Suizidbeihilfe diskutiert - auch in den Kirchen. In Hospizen und bei Palliativmedizinern stößt die Debatte allerdings auf Skepsis.

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Ohne Augenlicht mit der Digitalisierung Schritt halten

Für Menschen ohne Sehvermögen ist das Tempo der Digitalisierung eine Herausforderung: Jedes neue Konferenz-System und jede neue App erfordern ein Umlernen. Und: Viele Angebote sind nicht barrierefrei.

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Covid-19-Fehlermeldesystem soll Kliniken und Heimen helfen


Laumann ruft zu Grippeschutzimpfung auf


Ärzte warnen: Versorgung in Kinderkliniken "akut gefährdet"


In Deutschland fehlen 342.000 Kita-Plätze für Kleinkinder


Ein Haus für Geschwister in Not

Ein Haus für Geschwister in Not

Bei Inobhutnahmen werden Kinder häufig nicht nur aus der Familie geholt, sondern auch von ihren Geschwistern getrennt. Zwei Häuser in Deutschland zeigen seit diesem Jahr, dass es auch anders geht.

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Medien & Kultur

Die Kunst der großen Gefühle

Die Kunst der großen Gefühle

Neid, Wut, Liebe, Hass, Begehren, Verzweiflung und Ekstase: Die neue Ausstellung im LWL-Museum für Kunst und Kultur versammelt all die großen Gefühle. Unter dem Titel "Passion Leidenschaft" werden in Münster rund 200 Werke präsentiert.

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Die Wiederentdeckung eines Einzelgängers

Die Wiederentdeckung eines Einzelgängers

Der Bildhauer und Maler Antonius Höckelmann (1937-2000) genoss in der rheinischen Kunstszene und darüber hinaus hohes Ansehen. Seit seinem Tod geriet er zunehmend in Vergessenheit. Das Arp Museum widmet ihm eine umfassende Werkschau.

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Kunstkritiker küren Museum Folkwang zum Museum des Jahres


Kunsthalle Bielefeld zeigt Werke von Monica Bonvincini


Springer eröffnet neues Verlagsgebäude


WDR-Programmausschuss will "Stichtag" erhalten


Bücher ohne Bühne

Bücher ohne Bühne

Ohne den Trubel in den Hallen der Frankfurter Buchmesse fehlt der Branche ihr traditionelles Glanzlicht. Das Literaturspektakel hat das Geschäft mit dem Lesen stets angekurbelt. Buchhändler bangen nun um ihre Weihnachtsumsätze - und gehen neue Wege.

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Louise Glück und die strenge Form

Für Louise Glück erscheint Poesie fast als Therapie. Mit ihren Gedichten und dem zauberhaften Garten aus "Wilde Iris" schrieb die neue Nobelpreisträgerin über die Heilkraft von Literatur und Natur. Der Band könnte in der Pandemie hochaktuell werden.

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Entwicklung

Lebensader für Millionen Menschen in Kriegen und Konflikten

Lebensader für Millionen Menschen in Kriegen und Konflikten

Tausende Lastwagen fahren jeden Tag los, um Hungernde in aller Welt mit Essen zu versorgen. Oft müssen die Helfer und Helferinnen in gefährliches Gebiet. Für diesen unermüdlichen Einsatz erhält das Welternährungsprogramm den Friedensnobelpreis 2020.

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Corona stürzt 100 Millionen Menschen in extreme Armut


Corona-Folgen: Schuldenerlass für überschuldete Länder gefordert


Berliner Notarzt: Covid-19 ist im Jemen enorm tödlich