Kirchen

Jüdischer Verband sagt Israel-Reise mit Landeskirche ab

Jüdischer Verband sagt Israel-Reise mit Landeskirche ab

Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein hat eine gemeinsame Israel-Reise mit Mitgliedern der rheinische Kirche abgesagt. Der Grund ist ein kritischer Beitrag zur Staatgründung Israels vor 70 Jahren in einer Gottesdiensthilfe.

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Rheinischer Präses verteidigt Papier zu Israel


Haarmann: Starkes Zeichen der Freude über 70 Jahre Israel


Käßmann: Luther ging's nicht um Kreuze in Amtsstuben

Käßmann: Luther ging's nicht um Kreuze in Amtsstuben

Bei einem Gottesdienst zur Erinnerung an Luthers Heidelberger Disputation vor 500 Jahren ging die frühere EKD-Ratsvorsitzende auch auf die aktuelle Diskussion über die Kreuzpflicht in bayerischen Landesbehörden ein.

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500 Jahre Heidelberger Disputation


Kardinal Marx kritisiert bayerische Kreuz-Pflicht


Kirchenrechtler hält Kreuz-Pflicht für "heiklen Grenzfall"


Evangelische Kirche erinnert an US-Bürgerrechtler King


EKHN-Synode bringt Trauung für alle auf den Weg

Rheinische Oberkirchenrätin: Nicht von Aufgaben lähmen lassen

Evangelische Akademie im Rheinland lädt zum Raiffeisenkongress ein

Künftig hauptamtlicher Superintendent in Düsseldorf

Axel Stein neuer Assessor des Kirchenkreises Krefeld-Viersen

Kirchentag "Mensch - Tier - Schöpfung" in Dortmund

Bischof Feige: Abendmahls-Streit darf Ökumene nicht schaden

Meisner-Nachlass kommt unter den Hammer

Merkel und neun Bundesminister kommen zum Katholikentag

Religionskritiker veranstalten "Ketzertag" während Katholikentag

Papst trifft chilenische Missbrauchsopfer

Datenschutzbeauftragter: Bußgelder sind "ultima ratio"

BND entfernt technische Anlage von Kirchenturm in München


Gesellschaft

Kreuz-Pflicht in Bayerns Behörden weiter in der Kritik

Kreuz-Pflicht in Bayerns Behörden weiter in der Kritik

Der FDP-Vorsitzende Lindner warf dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder eine Entwürdigung des Kreuzes vor. Die Grünen-Politikerin Roth warnte vor der Ausgrenzung von Muslimen, Atheisten und Juden.

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Kippa-Tragen gegen den Hass

Kippa-Tragen gegen den Hass

Viele Juden trauen sich im Alltag nicht, ihre Kippa offen zu tragen. Sie verbergen die jüdische Kopfbedeckung unter einem Basecap oder setzen sie erst in der Synagoge auf. Nach einer antisemitischen Attacke wehren sich jetzt einige Gemeinden.

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Schuster: AfD distanziert sich nicht genügend von Antisemiten


Bundestag will Steuergeld für NPD streichen


Bundestag fordert stärkeren Einsatz für Religionsfreiheit


Ministerium: Flüchtlingsbürgen müssen erst mal nicht zahlen


NRW will Kommunen weniger Flüchtlinge zuweisen


Diakonie RWL kritisiert NRW-Plan zur Flüchtlingsverteilung



Umwelt

Agrarminister wollen zeitnah Tierwohllabel

Agrarminister wollen zeitnah Tierwohllabel

Die Agrarminister von Bund und Ländern wollen eine zügige Einführung des Tierwohllabels für Lebensmittel. Die Grünen werben für eine europaweite Lösung und konkrete Finanzzusagen für Bauern.

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Ökumenisches Netzwerk Klimagerechtigkeit gegründet



Soziales

Bundesregierung: 36.000 Stellen in der Pflege unbesetzt

Bundesregierung: 36.000 Stellen in der Pflege unbesetzt

In der Pflege sollen neue Stellen geschaffen worden - doch es ist schon schwierig, die vorhandenen zu besetzen. Kritiker bezweifeln zudem die von der Bundesregierung genannte Zahl der offenen Stellen.

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Ausbildungsreform: Diakonie fordert Hilfe für Pflegeschulen


Sozialverbände kritisieren geplante Landesbauverordnung


Dusel soll neuer Bundesbehindertenbeauftragter werden


Wechsel an der Spitze der Antidiskriminierungsstelle


Diakonie und DGB: NRW muss sozialen Arbeitsmarkt fördern


Hildebrandt-Preis für Moderatorin Hayali


Mit nackten Füßen auf die Zugspitze

Mit nackten Füßen auf die Zugspitze

Die Zugspitze hat er schon mit nackten Füßen erklommen: Bernd Gerber aus Reutlingen glaubt, dass Schuhe den Menschen mehr schaden als nutzen. Nebenberuflich ist er Barfuß-Coach.

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Medien & Kultur

Friedenswege und die Schrecken des Krieges

Friedenswege und die Schrecken des Krieges

Ein gemeinsames Kunstprojekt von vier Museen in Münster widmet sich dem Thema Frieden. Mit dabei: "Flandern", "Guernica" und Friedensglocke. Am 28. April wurde die Schau eröffnet.

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Auf den Spuren des "Schwarzen Goldes"

Ende des Jahres schließen die beiden letzten Steinkohlenzechen in Deutschland. Eine große Sonderausstellung im Welterbe Zollverein blickt zurück auf "Das Zeitalter der Kohle" in Europa.

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Caricatura-Museum zeigt Gemälde von Otto Waalkes


Neue Geschäftsführerin für documenta


Schröder stiftet Kirchenfenster: Pastorin erwartet Kontroverse


Mitmachkonzerte wie das "Rudelsingen" haben Zulauf


Pressefreiheit in Europa am stärksten verschlechtert


Türkisches Gericht bestätigt Ausreiseverbot für Mesale Tolu

Türkisches Gericht bestätigt Ausreiseverbot für Mesale Tolu

Vor vier Monaten kam Mesale Tolu aus türkischer Untersuchungshaft frei - das Land verlassen darf sie jedoch immer noch nicht. Ein Gericht hat die Ausreisesperre gegen die junge Mutter verlängert. Erst im Oktober soll weiterverhandelt werden.

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Entwicklung

Hilfe für Fortgeschrittene: Bezahlen mit dem Auge

Hilfe für Fortgeschrittene: Bezahlen mit dem Auge

Iris-Scanner im Supermarkt, freies Grundeinkommen oder neue Einkommensquellen aus einem Schiffscontainer: Mit solchen Ideen will das Welternährungsprogramm die Flüchtlingshilfe in Syriens Nachbarländern langfristig sichern, auch bei den Gebern.

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Syrien-Geberkonferenz sammelt 4,4 Milliarden Dollar für 2018


Müller: "Grüner Knopf" für fair produzierte Kleidung ab 2019


"Spirale in die Hölle"

"Spirale in die Hölle"

Sklaverei-ähnliche Verhältnisse auf der einen Seite, Genuss auf der anderen. Wer die Lieferkette der Schokolade zurückverfolgt, landet oft in Westafrika, wo die Kakaobauern in bitterer Armut leben. Internationale Akteure versprechen, das zu ändern.

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Ausland

Atempause für Tausende Flüchtlinge in Israel

Atempause für Tausende Flüchtlinge in Israel

Zwischen Härte und Solidarität: Die Regierung Netanjahu sucht weiter nach Aufnahmeländern für rund 40.000 Afrikaner. Sie sollen nicht auf Dauer in Israel bleiben dürfen. Die Bevölkerung ist gespalten.

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Held auf zwei Rädern

Der diesjährige Giro d'Italia ehrt mit dem Start in Jerusalem einen seiner legendären Gewinner: Radrennfahrer Gino Bartali. Während des Zweiten Weltkriegs versteckte er im Fahrradrahmen Papiere, die Hunderten Juden das Leben retteten.

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Muezzins in Tunesien lernen singen