Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus hat die Verwendung des Begriffs "Mohr" in der jüngsten Ausgabe der Lutherbibel kritisiert.
Nirgendwo sonst in Griechenland leben so viele Protestanten beisammen wie in Katerini. Der Kontakt mit der orthodoxen Kirche ist bis heute nicht immer einfach für sie - doch die Feierlichkeiten vor Ostern bieten Anlass zur Begegnung.
Seit einem halben Jahr sitzt die AfD mit 92 Abgeordneten im Bundestag. Ihre Abgeordneten provozieren - das war erwartet worden. Beobachter bilanzieren, dass der Ton dadurch allgemein streitlustiger, aber auch rauer geworden ist.
Knapp drei Monate nach dem gewaltsamen Tod einer 15-Jährigen haben im pfälzischen Kandel etwa 1.200 Menschen gegen einen von der AfD angemeldeten Aufmarsch protestiert.
Durch Verstöße gegen das Mindestlohngesetz würden Arbeitnehmern und Sozialkassen Milliardenbeträge vorenthalten, kritsiert die gewerkschaftsnahee Hans-Böckler-Stiftung.
Mit dem neuen Staatsvertrag aus dem Jahr 2016 seien "alle Gremienmitglieder sehr viel autonomer geworden", sagt die Vorsitzende des Gremiums dem epd.
Ein Jahr saß er in türkischer Untersuchungshaft. Bei einer Lesung in Berlin bedankte sich Deniz Yücel bei seinen Freunden und Kollegen: Ihm gehe es gut, sagt er. Doch sein Kampf für Pressefreiheit in der Türkei geht weiter.
Kann Kunst heute noch politisch sein? Dass Künstler vieler Länder dieser Überzeugung sind, macht eine Ausstellung in Frankfurt am Main deutlich.
Weltweit mehr als zehn Millionen Erkrankungen und 1,7 Millionen Tote im Jahr, in Deutschland fast 6.000 Fälle bei 100 Toten: Die Tuberkulose ist nach wie vor da. Dabei ist sie seit Jahrzehnten heilbar – eigentlich.
Seit sechs Jahrzehnten wird versucht, Hunger und Armut in der Welt zu bekämpfen. Die Bilanz zeigt Licht und Schatten. Ist Entwicklungshilfe noch zeitgemäß? Die Helfer suchen Orientierung.