Das zwölfte Berliner Kurzfilmfestival "British Shorts" präsentiert vom 17. bis 23. Januar mehr als 200 Kurzfilme aus Großbritannien und Irland. Auf dem Programm stünden neben "unzähligen Screenings der besten aktuellen Kurzfilme" aus den beiden Ländern auch eine Retrospektive, Konzerte, Party, Talks, ein Filmworkshop und eine Ausstellung, teilte das Festival am 2. Januar in Berlin mit. Bei dem Festival sei jedes Genre vertreten, von Comedy, Drama und Animation über Thriller, Dokumentarfilm und Musikvideo bin hin zum Horror-Kurzfilm.

In der Retrospektive "The Origins of British Working Class Cinema" mit Filmen aus den 1930er bis 60er Jahren würden Themen aufgegriffen, die auch in der aktuellen Brexit-Debatte diskutiert würden, hieß es weiter. Festivalorte sind unter anderem das HAU Hebbel am Ufer und das Sputnik-Kino. Zum Abschluss sollen ein Jurypreis und ein Publikumspreis vergeben werden.