22.9. Evangelische Akademie Frankfurt

Corona-Effekt - Fokus Kirche. Gott, die Kirche und das Virus Die Corona-Pandemie hat nicht nur intensive politische und gesellschaftliche Debatten ausgelöst, sondern auch tiefe persönliche, spirituelle und theologische Fragen aufgeworfen. Welchen Beitrag haben kirchliche Arbeitsfelder zur Krisenbewältigung geleistet? Welche Leerstellen gab es und was können Kirche und Theologie aus den Erfahrungen der Pandemie lernen?

17.-18.10. Institut für Kirche und Gesellschaft

„Stillstand ist der Tod ...“. Neuer Anlauf für die deutsche Afghanistan-Politik Afghanistan vier Jahre nach der Machtergreifung der Taliban: Die wirtschaftlichen, klimatischen und humanitären Notlagen, dazu die wachsende Menschenrechtskrise (vor allem für Mädchen und Frauen) - das alles findet kaum noch Aufmerksamkeit in der deutschen und internationalen Öffentlichkeit. Im Juni hat Bundesentwicklungshilfeministerin Alabali Radovan im Rahmen der UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung betont: „Wir bleiben verlässlicher Partner…“. Wie soll dies angesichts der vorgenommenen Haushaltskürzungen und dem steigenden weltweiten Hilfebedarf umgesetzt werden?

24.-26.10. Evangelische Akademie Tutzing

Geschichte und Erfolge sozialer Bewegungen Viele Fortschritte in der Geschichte wurden durch soziale Bewegungen errungen - von Menschenrechten, Demokratie, Gerechtigkeit, Ökologie bis hin zu Frieden und Dekolonisierung. Was sind ihre Wurzeln, Strukturen und Dynamiken? Wer waren die Menschen, die sich in der Geschichte erfolgreich engagiert haben? Wie haben sie zusammengewirkt? Unter welchen historischen Bedingungen - politisch, ökonomisch oder auch gesellschaftlich - hatte Engagement eine nachhaltige Wirkung? Was waren Hindernisse und Herausforderungen, auch in der Organisation? Wo sind soziale Bewegungen kritisch zu sehen?