Kirchen

Banner des Kirchentags am Nürnberger Rathaus

"Auge und Ohr Deutschlands"

Die Themen Ukraine-Krieg und Klimaschutz sind Schwerpunkte auf dem 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Die Großveranstaltung soll Hoffnung vermitteln. "Wir sind so eine Art Lagerfeuer", sagt Kirchentagspräsident Thomas de Maizière.

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Thomas de Maizière

Streitbarer Präsident

Er ist Christ und war zugleich harter Verhandlungsgegner beim Kirchenasyl: Thomas de Maizière hat es den Kirchen als Bundesminister nicht immer leicht gemacht. Nun ist er Präsident des evangelischen Kirchentags in Nürnberg.

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Höhepunkte des Kirchentags


Bahr fordert von Kirchen wacheren Blick für koloniales Denken


Eckart von Hirschhausen: Übernächstenliebe für das Klima nötig


Trauer um die kenianische Ökumenikerin Abuom


Gegendenkmal zur Zerbster "Judensau" enthüllt


Osnabrücker Bischof Bode offiziell verabschiedet


DFB-Pokalfinale: Kirchen rufen zu Fairplay und Gewaltlosigkeit auf


Kneipe in der Dorfkirche

"Prost und Amen"

Die letzte Kneipe von Landringhausen schloss vor drei Jahren. Jetzt hat die evangelische Gemeinde in der alten Dorfkirche einen Treffpunkt mit Ausschank und Kleinkunst eingerichtet. Die "Kneipenkirche" hat den ganzen Juni über geöffnet.

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Demontration für Flüchtlingsrechte in Hamburg im März 2014.

"Wir wollten zeigen, dass wir viele sind"

Vor zehn Jahren gelangten mehrere hunderte Flüchtlinge aus Afrika über die italienische Insel Lampedusa nach Hamburg. Viele von ihnen fanden Unterschlupf in der St. Pauli-Kirche und kämpften von dort für eine Aufenthaltserlaubnis.

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Gesellschaft

Gedenken in Eschede: Die damalige Verletzte Petra Fromm mit ihrem Ehemann Rudi Fromm vor der Gedenkwand der Gedenkstätte.

Zugunglück von Eschede: "Es gibt ein Davor und ein Danach"

Vor einem Vierteljahrhundert entgleiste in Eschede der ICE "Wilhelm Conrad Röntgen". Am 3. Juni erinnerte eine Gedenkveranstaltung an das Unglück, das Narben hinterlassen hat - auch weil eine Entschuldigung der Bahn lange auf sich warten ließ.

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Salomon Korn

Glücklich dank Widerspruch

Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, Salomon Korn, ist 80 Jahre alt geworden. Das später erfahrene Glück war ihm nicht in den Schoß gelegt.

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Krüger für deutsch-israelisches Jugendwerk


Umfrage: Ein Drittel skeptisch gegenüber religiöser Vielfalt


Innenministerium: Kinder von Grenzverfahren an EU-Grenzen ausnehmen


Brand in einem Asylbewerberheim mit einem Todesopfer


Zahl der Einbürgerungen in Deutschland um 28 Prozent gestiegen


"Geo Barents" bringt rund 600 Flüchtlinge in Bari an Land


Gewaltsame Proteste in Leipzig


Eis-Prüferin Svetlana Hermann

Kalt, süß - und gesundheitlich zumeist unbedenklich

Sommer, Sonne und ein herrlich kaltes Eis. Egal, ob am Stiel, in der Waffel oder dem Becher: Speiseeis zählt zu den Lieblingssüßigkeiten der Deutschen. Staatliche Institute wachen darüber, dass die Leckerei nicht krank macht.

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Soziales

Pflegeverband warnt wegen Fachkräftemangels vor massiver Pleitewelle

Schon bald könnten reihenweise Pflegebetriebe vor dem Aus stehen. Laut Pflegeverband drohen nicht ausgelastete Heime auch durch Fachkräftemangel. Patientenschützer warnen unterdessen: Pflegebedürftige können steigende Kosten kaum noch bezahlen.

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Kinderschutzbund: Bei Kindergrundsicherung fehlt politischer Wille


Rund 750 Sportler bei Inklusiven "Bethel athletics"


Medien & Kultur

Die ukrainische Künstlerin Daria Koltsova vor ihrer Glasinstallation

Neue Sicht auf ukrainische Kunst

Das Museum Ludwig in Köln zeigt Kunst des frühen 20. Jahrhunderts aus der Ukraine. Die Ausstellung eröffnet eine neue Perspektive auf die Kulturgeschichte des Landes.

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Land gibt menschliche Überreste von Maori an Neuseeland zurück


Medienforscher kritisiert Präsentationsform der "Tagesschau"


Ghanaische Schriftstellerin Ama Ata Aidoo gestorben


Entwicklung

Fahrradteile auf einem Markt in Quelimane

Hoffen auf Mosambiks erste Fahrradstraße

Der einzige Fahrradweg Mosambiks führt durch 400.000-Einwohner-Stadt Quelimane. Dort sind die Drahtesel aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In der Hauptstadt Maputo hingegen haben die Autofahrer nach wie vor das Sagen.

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"Ich bekomme jeden Tag Todesdrohungen"

In Uganda gilt nun eines der schärfsten Anti-Homosexuellen-Gesetze weltweit. In bestimmten Fällen sieht es sogar die Todesstrafe vor. Der Verabschiedung ging eine Hasskampagne gegen sexuelle Minderheiten voraus.

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Verhandlungen für Waffenstillstand im Sudan vorerst gescheitert


Burkina Faso laut Hilfsorganisation am meisten vernachlässigte Krise


Brasilianisches Parlament stimmt für Gesetz gegen Indigenen-Rechte