Liebe Leserin, lieber Leser,

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sozial-Thema

Raus aus dem Tabu

Pflege

Raus aus dem Tabu

Vor einem Jahr startete in Bremen unter dem Titel "vielfältig." ein ambulanter Pflegedienst, der mit seinem Schwerpunkt auf Sexualität und geschlechtlicher Diversität im Alter bundesweit einzigartig ist. Sein Name ist Programm. Eine erste Bilanz.

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Pflege

Sexuelle Vielfalt im Alter


Pflege

Fachtag zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Alter


sozial-Politik

"Jeder hat ein Recht auf Kultur"

Armut

"Jeder hat ein Recht auf Kultur"

In Bayern existieren ein Dutzend Kulturtafeln, die Menschen mit wenig Geld Konzert- oder Theaterbesuche ermöglichen. Eine davon ist in Erlangen. Ein Besuch vor Ort.

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Erfahrungen mit der Bezahlkarte für Geflüchtete

Migration

Erfahrungen mit der Bezahlkarte für Geflüchtete

Erste Geflüchtete bekommen kein Bargeld mehr als soziale Leistung. Mit einer Bezahlkarte sollen sie Einkäufe erledigen und einen Teil ihres monatlichen Geldes auch abheben können. Das System sei umständlich und fehleranfällig, klagt ein Bezieher.

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Bildung

Forscher: Mehrsprachigkeit in den Schulalltag integrieren


Arbeit

Expertin: Mit kürzerer Arbeitszeit ein Zeichen setzen


sozial-Branche

Assistierte Ausbildung verhilft zum Berufsabschluss

Arbeit

Assistierte Ausbildung verhilft zum Berufsabschluss

Eine Ausbildung kann hart sein. Nicht alle bringen sie zu Ende. Für die, die in ihrer Lehre auf der Kippe stehen, bietet die Assistierte Ausbildung eine Möglichkeit, doch einen Berufsabschluss zu schaffen.

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Familie

Gastbeitrag

ABC-Programm: Neues Angebot für Pflegefamilien

Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie hat im Jahr 2024 ein Modellprojekt gestartet, um das "Attachment and Biobehavioral Catch-up"-Programm (ABC) in Deutschland als neues Beratungsangebot für Pflegefamilien zu etablieren. Warum das wichtig ist und was das Besondere des Ansatzes ist, erläutert Melanie Gehring-Weigele vom Odenwald-Institut der Stiftung in ihrem Gastbeitrag für epd sozial.

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Gesundheit

Evangelische Krankenhäuser stärken hebammengeleitete Geburtshilfe


Arbeit

Diakonie startet neue Instagram-Community


sozial-Recht

Kein Geld für Pflegedienst nach Intensivpflege in Pflege-WG

Landessozialgericht

Kein Geld für Pflegedienst nach Intensivpflege in Pflege-WG

Gescheitert im Streit über 42.000 Euro Pflegekosten: Nach dem Tod einer Pflegebedürftigen, die in einer Pflege-WG lebte, sieht der ambulante Pflegedienst kein Geld für offene Pflegekosten. Er kann Ansprüche der verstorbenen Klägerin auf "Hilfe zur Pflege" nicht selbst geltend machen. Das hat das Landessozialgericht Essen entschieden.

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Bundesgerichtshof

Keine geschlossene Psychiatrie bei Erziehungsbedarf


Bundesarbeitsgericht

Probezeit muss kürzer sein als befristeter Job


Oberlandesgericht

Hohes Schmerzensgeld nach Risikoschwangerschaft


Landessozialgericht

Rentenversicherung muss Folgen falscher Rentenauskunft ausgleichen


Verwaltungsgericht

Vorläufige Wohngeldzahlung nur bei drohendem Wohnungsverlust


sozial-Köpfe

Veranstaltungen bis April