Liebe Leserin, lieber Leser,

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sozial-Politik

Uniforme Politik: Abgeordnete sind meist weiß, männlich und bürgerlicher Herkunft

Diversität

Uniforme Politik: Abgeordnete sind meist weiß, männlich und bürgerlicher Herkunft

Weiß, männlich, zumindest augenscheinlich gesund: Die Parlamentsabgeordneten sind eine recht homogene Gruppe. Einer repräsentativen Demokratie wird diese Verteilung nicht gerecht. Lösungsansätze für eine größere soziale Mischung gibt es viele.

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Diversität

Interview

"Hey, Deutschland, ich habe etwas zu bieten"

Weiblich, kenianische Wurzeln: Statistisch gesehen waren die Chancen für Giorgina Kazungu-Haß, jemals in einem Parlament zu sitzen, gering. Vor etwa fünf Jahren zog die Tochter eines kenianischen Vaters und einer deutschen Mutter dennoch in den Landtag in Rheinland-Pfalz ein, im März dieses Jahres wurde sie wiedergewählt.

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Diversität

Wie andere Staaten Vielfalt im Parlament leben


Medizin

Einfachere Pränatal-Tests auf Down-Syndrom werden 2022 Kassenleistung

Einfache Bluttests, mit denen eine Behinderung des ungeborenen Kindes festgestellt werden kann, werden bald eine Kassenleistung. Aber sie sollen nicht zur Routine werden. Dazu sollen auch umfassende Informationen für schwangere Frauen beitragen.

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Armut

Butterwegge: Pandemie hat soziale Ungleichheit erkennbar gemacht

Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge beklagt, dass die soziale Ungleichheit in Deutschland durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt worden sei. Am 18. August ist sein Buch "Kinder der Ungleichheit" erschienen, das er gemeinsam mit seiner Frau Carolin Butterwegge geschrieben hat.

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Corona

Weniger Freiheiten trotz negativen Tests rechtlich bedenklich


Studie: Zustimmung zur Integration ist rückläufig

Migration

Studie: Zustimmung zur Integration ist rückläufig

Mehr Deutsche als zuvor heißen Migranten willkommen, kulturelle Besonderheiten stoßen laut einer aktuellen Studie aber auf Vorbehalte. Die meisten Einwanderer verstehen sich demnach durchaus als deutsch oder haben zwei Identitäten.

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Familie

Experte: Rechte von unverheirateten Eltern nach Trennung stärken


sozial-Branche

Kein Geld für eine Tankfüllung oder Schuhe

Hochwasserkatastrophe

Kein Geld für eine Tankfüllung oder Schuhe

Vielen Flutopfern fehlt es immer noch am Nötigsten. Mit der Auszahlung von Soforthilfen versuchen Hilfsorganisationen, die dringendsten Notlagen unbürokratisch zu überwinden. Ein weiteres Problem: fehlende Wohnungen.

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Afghanen aufnehmen und Nachbarstaaten humanitär unterstützen

Flüchtlinge

Afghanen aufnehmen und Nachbarstaaten humanitär unterstützen

Die großen Sozialverbände erhöhen den Druck auf die Bundesregierung, den vor den Taliban in Afghanistan fliehenden Menschen beizustehen. Neben der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland müsse auch den Nachbarstaaten bei der Versorgung der Menschen geholfen werden - weil viele Experten mit einer langanhaltenden Flüchtlingswelle rechnen.

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Nachhaltigkeit

Interview

Lilie fordert bessere Förderung für ökologische Investitionen

Diakoniepräsident Ulrich Lilie fordert eine stärkere Förderung ökologischen Wirtschaftens in der Sozialbranche. Der Verbandspräsident besuchte von 16. bis 20. August evangelische Sozialbetriebe in ganz Deutschland, die "Vorreiter bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit" seien.

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Pflege

Gastbeitrag

Bei Pflegereformen braucht es mehr Mut zum Handeln

Seit Jahren steigen die Eigenanteile für pflegebedürftige Menschen in den Heimen. Zu grundlegenden Reformen konnte sich die scheidende Bundesregierung noch immer nicht durchringen. Für Eugen Brysch, Vorsitzender der Deutschen Stiftung Patientenschutz, ein unhaltbarer Zustand. Im Gastbeitrag für epd sozial beschreibt er, welche Schritte nötig sind. Und zwar umgehend.

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Corona

Serie

Neuerkerode: Mit blauem Auge aus der Krise

Dankbar für die staatlichen Rettungsschirme, und um einige Erkenntnisse reicher: So blickt die Evangelische Stiftung Neuerkerode nach den Worten ihres Vorstandschef Rüdiger Becker auf den Verlauf der Pandemie zurück. Im Interview mit epd sozial sagt er: "Die Pandemie hat deutlich gemacht, welchen Wert soziale Arbeit in diesem Land hat." Alle hätten gemerkt, dass dazu Personal benötigt werde, das auch vernünftig bezahlt werden müsse.

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Verbände

Paritätischer ruft zu Demonstrationen vor Bundestagswahl auf


sozial-Recht

Keine Lohnkürzung wegen Minusstunden nach Kündigung

Landesarbeitsgericht

Keine Lohnkürzung wegen Minusstunden nach Kündigung

Arbeitszeitkonten versprechen mehr Flexibilität bei der Organisation der Arbeit. Doch sammeln sich in einem Arbeitszeitkonto Minusstunden an, darf der Arbeitgeber nach einer Kündigung des Beschäftigten nicht automatisch den Lohn kürzen, urteilte das Landesarbeitsgericht Nürnberg.

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Bundessozialgericht

Krankenkasse muss Gehenlernen in Kalifornien nicht bezahlen


Bundessozialgericht

Urlaubsrückfahrt direkt zum Arbeitsplatz ist unfallversichert


Bundesverwaltungsgericht

Längere Überstellungsfrist bei Asylbewerbern nicht immer rechtens


Verwaltungsgericht

Behinderte Schülerin kann Abschlussjahr wiederholen


sozial-Köpfe

Veranstaltungen bis September