Die Corona-Pandemie verstärkt Zwangsstörungen, sind Betroffene überzeugt. Therapieplätze sind allerdings Mangelware. Sie fordern von Politik und Krankenkassen mehr Unterstützung.
Die Entscheidung der EKD, den Betroffenenbeirat für die Begleitung der Missbrauchsaufarbeitung auszusetzen, wird von Mitgliedern heftig kritisiert. Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung hofft, dass das Aus nicht das letzte Wort ist.
Mehr Beschwerden wegen rassistischer Diskriminierung und einen Ausschlag nach oben durch die Corona-Pandemie registrierte die Antidiskriminierungsstelle des Bundes im vergangenen Jahr.
Florian Frisch absolviert die generalistische Pflegeausbildung bei der Diakonissen Pflegeschule Speyer. Er erhält Einblicke in das ganze Pflegespektrum und hat später beste Jobchancen.
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Die Koalition hat versprochen, die Bezahlung in der Altenpflege schnell und spürbar zu verbessern. Nun wird es knapp, wenn Union und SPD ihre Ankündigungen mit erheblicher Verspätung doch noch umsetzen wollen.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie rumort es in der Pflegebranche. Schlechte Arbeitsbedingungen und geringe Bezahlung treiben die Fachkräfte aus dem Job - eine Gefahr für die Gesundheitsversorgung. Fachverbände mahnen dringend Reformen an.
Der Arzt stellte bei Hans-Martin Schroeder mit 59 Alzheimer fest: Nach der Bodenlosigkeit der ersten Wochen im Jahr 2016 wagten der Kirchenmann und seine Frau Elke mutige Schritte in ein neues Leben. Wie geht es ihnen jetzt, drei Jahre später?
Wie in Hannover füllen sich zahlreiche Innenstädte nach der Lockerung des Lockdowns wieder mit Kauflustigen. Für Obdachlose heißt das, dass sie ihre provisorischen Lager in der City wieder räumen müssen.
Der Sozialverband VdK hält das zweigeteilte System der deutschen Krankenversicherung für überholt. Warum das so ist und welche Reformwege beschritten werden müssten, beschreibt VdK-Präsidentin Verena Bentele in ihrem Gastbeitrag.
Ein wegen einer Posttraumatischen Belastungsstörung arbeitsunfähiger Rettungssanitäter hatte bislang keine Chance auf Anerkennung dieser Erkrankung als Berufskrankheit. Das könnte sich nun nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts ändern.